![]() |
Nadine Breuerunsere Kandidatin für Flerke und Welver 1 |
Persönliches
Mein Name ist Nadine Breuer, ich bin 37 Jahre alt und Mutter von vier Kindern. Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich im Welveraner Ortsteil Schwefe. Beruflich bin ich als Grundschullehrerin im Zentralort tätig – eine Aufgabe, die mir viel Freude macht und bei der ich täglich erfahre, wie wichtig Bildung, Miteinander und gegenseitiger Respekt sind.
Warum kandidierst du?
Ich kandidiere, weil ich davon überzeugt bin: Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und echte Beteiligung gehören in die Kommunalpolitik – und gerade aufs Land.
Aktuellen Herausforderungen kann nur mit Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und einer gemeinsamen Anstrengung begegnet werden.
Besonders wichtig ist mir, Kinder und Jugendliche in den Blick zu nehmen. Sie sind ein zentraler Teil unserer Gemeinschaft und haben ein Recht darauf, gehört zu werden. Als Grundschullehrerin erlebe ich täglich, wie viele kluge, kreative und zukunftsgerichtete Ideen Kinder haben – und wie viel sie bewegen können, wenn man ihnen zuhört und sie ernst nimmt. Ich möchte ihre Perspektiven stärker in politische Entscheidungen einfließen lassen und Räume schaffen, in denen sie sich entwickeln und mitgestalten können.
Ich lebe selbst mit meiner Familie in einem Dorf unserer Gemeinde und kenne die Herausforderungen, die viele Ortsteile betreffen: Busverbindungen fehlen, Autos fahren zu schnell und Wege zu Einkaufsmöglichkeiten oder Freizeitangeboten sind oft weit. Auch das betrifft Kinder und Familien ganz besonders. Deshalb möchte ich mich dafür einsetzen, dass die Lebensqualität für junge Menschen und ihre Familien in allen Ortsteilen von Welver verbessert wird – durch sichere Wege, bessere Angebote und echte Beteiligung.
Was willst du verändern?
Wir brauchen bessere, verlässlichere Mobilitätsangebote – auch für Dörfer wie Flerke, damit alle, auch ohne Auto mobil sein können.
Wir brauchen ein generationengerechteres Welver. Für Familien verlässliche Betreuungsangebote, sichere Schulwege und Räume für Kinder, sich zu entfalten. Für Ältere ein Umfeld, dass mobil, sozial und wohnortnah unterstützt. Kinder und Jugendliche müssen in das Zentrum der politischen Arbeit rücken, denn sie sind unsere Zukunft!
Welver ist für mich…
Mehr als nur ein Ortsname. In Welver gibt es so viele ganz unterschiedliche Ortsteile mit individuellen Herausforderungen und Chancen. Sie alle bieten uns einen besonderen Platz zum Leben.
Was ist unverzichtbar für dich?
Ehrlichkeit, Aufmerksamkeit, ein respektvolles Miteinander und Humor 😊
Freizeitaktivitäten
In meiner Freizeit bin ich gerne draußen unterwegs – ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Natur hier in unserer Gemeinde genieße ich sehr, sie bietet Ruhe, aber auch viele Möglichkeiten aktiv zu sein. Außerdem male ich gerne und finde darin einen kreativen Ausgleich zum Alltag.
Gesellschaftsspiele gehören bei uns zuhause fest dazu – ich schätze den gemeinsamen Spaß und die Gespräche, die dabei entstehen. Am liebsten verbringe ich Zeit mit meiner Familie – ob bei Ausflügen, beim Spielen oder einfach im Garten.
Warum Kommunalpolitik?
Weil hier die Entscheidungen getroffen werden, die unser tägliches Leben direkt betreffen – ob es um sichere Schulwege, Busverbindungen, Spielplätze oder Treffpunkte für Jung und Alt geht. In der Kommunalpolitik kann ich ganz konkret etwas bewegen, im direkten Austausch mit den Menschen vor Ort.
Mir ist es wichtig, mitzugestalten, wo ich lebe – nicht nur zu reden, sondern Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit anderen Lösungen zu finden, die das Leben in unserer Gemeinde besser machen.
Warum die Grünen?
Weil es eine Partei ist, die Verantwortung übernimmt – für Menschen, Umwelt und kommende Generationen. Die Grünen verbinden klare Werte mit dem Mut, Dinge zu verändern, statt nur zu verwalten.
Was wünscht du dir für die Einwohner der Gemeinde Welver?
Ich wünsche mir, dass die Menschen in Welver sich gehört, eingebunden und ernst genommen fühlen- ganz gleich ob jung oder alt, neu zugezogen oder hier verwurzelt. Welver hat viel Potenzial, aber auch Herausforderungen. Damit wir sie gemeinsam meistern können, brauchen wir mehr Miteinander, mehr Transparenz (in der Politik) und mehr Möglichkeiten, sich einzubringen.
Kurz: Ich wünsche mir für die Einwohner*innen, dass Welver für sie eine Gemeinde ist, in der man gern lebt, mitgestaltet und sich aufeinander verlassen kann.
Möchtest du uns noch was sagen?
Ich freue mich, wenn wir uns kennenlernen – und noch mehr, wenn wir gemeinsam etwas bewegen.