Petra Maras, unsere Direktkandidatin für Wahlbezirk 3 (Schwefe, Einecke, Merklingsen, Ehningsen, Eineckerholsen)

Persönliches

Petra ist 34 Jahre, verheiratet und hat 2 Söhne. Sie wohnt mit ihrer Familie in Schwefe.

Petra ist unter anderem Mitglied beim BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V) und eine Schwefer Landfrau. Sie ist Gründungsmitglied des Schwefer Dorfvereins und vom Förderverein des Schwefer Kindergartens (und war bis vor kurzem Fördervereins-Vorsitzende). Den Förderverein der Grundschule Borgeln unterstützt ihre Familie ebenfalls. Wenn Zeit ist, feiert Petra auch gerne Karneval.

Sie ist unsere Sprecherin und auf Platz 2 der Grünen Reserveliste.

Warum kandidierst du?

Ich möchte mein Umfeld aktiv mitgestalten und dazu beitragen dass Welver grüner wird.

Meine Vision für Welver ist?

Ein Gemeinde Welver wo alle gemeinsam gestalten. Ich möchte ein lebenswertes Welver. Ich möchte den kommenden Generationen ein offenes und buntes Welver hinterlassen.

Zum Beispiel sollen Ratssitzungen online übertragen werden, damit jeder Mensch die Möglichkeit hat, sich zu informieren, von überall. Ebenso finde ich dass die verschiedenen Ausschüsse in den Dörfern tagen sollten und das beispielsweise bei Bauvorhaben die betroffenen Anwohner informiert werden und in Planungen miteinbezogen werden, bevor Entscheidungen getroffen werden.

Ich möchte das das Denken in Welver nachhaltiger wird. Mit der Pflanzentauschbörse und dem geplanten Repair-Cafe gehen wir in die richtige Richtung.

Meine Partei ist wichtig für Welver weil

… wir die Partei sind die für Klima- und Umweltschutz steht. Wir leben Gemeinschaft  und Offenheit und können und wollen mit allen zusammenarbeiten. Wir wollen, mehr Transparenz und mehr Frauen im Gemeinderat.

Das Wichtigste für meinen Wahlbezirk ist…

… dass die Dörfer ein Update bekommen. Es fehlt an: Mobilität. Wünschenswert wäre außerdem ein bezahlbarer mobiler Nahversorger.
Vorhandene Freiflächen müssen erhalten und ökologisch aufgewertet werden!
Ich möchte, dass es in Welver bessere Begegnungs-/Spielorte für Kinder und Jugendliche gibt.

Warum die Grünen?

Für die GRÜNEN ist es selbstverständlich, die Menschen in ihrer Vielfalt anzunehmen. Die Come As You Are-Mentalität der GRÜNEN beeindruckt mich nach wie vor. Ich bin gerne Mitglied der GRÜNEN, sie sind Vorreiter in vielen Themenbereichen gewesen und sind es nach wie vor. 2014 bin ich offiziell eingetreten, vorher habe ich als Unterstützerin mitgearbeitet. Mir gefällt es, dass das bei den GRÜNEN möglich ist.

An unserem Ortsverband gefällt mir aber besonders, dass wir konsequent und unbeeindruckt von den Problemen der anderen Parteien, in Richtung Grüne Zukunft gehen und unsere Ziele und Überzeugungen nicht aus den Augen verlieren.

Was wünscht du dir für die Einwohner der Gemeinde Welver?

Für die Menschen in Welver wünsche ich mir unbedingt mehr GRÜN im Gemeinderat und einen Bürgermeister der sein Handwerk versteht. Das die Ratsmitglieder alle Informationen erhalten die sie benötigen und so besser Entscheidungen treffen können.

Ich wünsche mir für die Menschen außerdem, dass die gesamte Gemeinde einladender und sicherer wird und das die Menschen besser informiert werden. Konkret: Es fehlt an Bänken, einladenden Aufenthaltsorte im Freien, Plätze für Kinder und Jugendliche (!), Rad- und Gehwege, aber auch an Bürgerinformationen zum Klimawandel und Naturschutz.